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3D-Drucker in der Zahnmedizin

Dentale 3D-Drucker sind auf dem Vormarsch. Analysten rechnen angesichts der kontinuierlichen Weiterentwicklung von 3D-Technologien und Druckmaterialien bis zum Jahr 2025 mit jährlichen Wachstumsraten im dentalen 3D-Druck zwischen 17 und 25 %.

Wir befinden uns also mitten in der lautstark prognostizierten und trotzdem stillen Revolution „3D-Druck“. In kaum einem anderen medizinischen Bereich scheint der 3D-Druck konventionelle Methoden so stark zu revolutionieren, wie in der Zahnmedizin.

dental future GmbH

Anwendungsbereiche von 3D-Druckern im Dentalbereich

Ein Vorteil der additiven Fertigung ist, dass jedwede Geometrien umgesetzt werden können. Ein weiterer Vorteil: der 3D-Druck gehört zu den besonders wirtschaftlichen Fertigungsverfahren.

Sollen beispielsweise Modelle aus dem Datensatz des Intraoralscanners erstellt werden, ist der 3D-Druck aus wirtschaftlicher Sicht dem Fräsen vorzuziehen.

Außerdem können mit dem 3D-Druck schon heute viele weitere Anwendungen im Dentallabor umgesetzt werden.

Hierzu zählen z. B.

  • Abformlöffel
  • Schienen
  • Implantat-Bohrschablonen
  • Modelle für die Aligner-Therapie
  • Gingivamasken
  • Provisorien
  • Set-ups bzw. Try-in-Prothesen
  • Positionierungshilfen
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