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Funktionsanalyse spart teure Behandlungen

Claire, Anfang 50, litt seit Jahren unter Schmerzen. Unter für die Mediziner nicht genau definierbaren Schmerzen. Mal war es die Wirbelsäule, mal war es der Hals-Nacken-Bereich, mal war es der gesamte Rücken. Die Zahl der Arztbesuche häufte sich, ebenso die Zahl diverser Behandlungen. Gut gemeinte Tipps wie "Sie sitzen in Ihrem Beruf zu viel" und "mehr Sport treiben" führten natürlich nicht zum Erfolg. Nach einiger Zeit konnte Claire nur noch mit Schmerzmittel arbeiten. Eine für Sie sehr qualvolle Zeit. Zu den enormen gesundheitlichen Belastungen, den zeitlichen Eingriffen durch Arzt- und Therapeuten­besuche kamen mehr und mehr auch finanzielle Belastungen für die Zuzahlungen, z.B. bei den Medikamenten.

Eine Funktionsanalyse bei einem von dem Dentallabor dental future empfohlenen Zahnarzt brachte die Erkenntnis: CMD (Craniomandibuläre Dysfunktion), ausgelöst durch falsch sitzenden Zahnersatz. Dieser ist bei rund 70% aller Patienten mit CMD die Ursache.

Nach der Funktionsanalyse, die gemeinsam vom Zahnarzt und dem Dentallabor dental future durchgeführt wurde, erhielt Claire, eine diagnostische Schiene. Ähnliche Schienen werden zwar häufig den Patienten gegeben, ohne eine vorherige instrumentelle Funktionsanalyse führen sie allerdings nicht zum gewünschten Erfolg.

Das Tragen der Schiene modelliert den in der Analyse ermittelten optimalen Biss durch eine Neuprogrammierung der Kiefergelenksmuskulatur. Zur Unterstützung erhielt Claire osteopathische und physiotherapeutische Behandlungen, damit die Muskulatur sich an den optimalen Biss anpassen konnte.

Sie kam zu dem Schluss, dass sie die Schiene durch den optimalen Biss entsprechenden Zahnersatz ersetzen möchte.

Ergebnis: Claire nimmt keine Schmerzmittel mehr, ihre Kopfschmerzen und Rückenprobleme sind verschwunden. Sie hat keine Schmerzen mehr und ist sehr begeistert.

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